Baha'i Denkbilder
Bahá'í? Bahá'u'lláh? Gott? Offenbarung? Religion? Utopie? Mensch? Sterben? Zufälle?

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 © GCV


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Die Bahá'í Denkbilder beantworten neun Fragen: 

Was ich darauf antworten kann, habe ich in den Bahá’í-Schriften gefunden. Ich bin davon überzeugt, dass sich im 19. Jahrhundert in Persien eine Theophanie zugetragen hat - eine lautlose geistige Explosion, die vergleichbare Erscheinungen weltgeschichtlich überleuchtet, die Wiederkunft Christi unter einem neuen Namen wiederholt: Bahá'u'lláh, zu Deutsch - die Herrlichkeit Gottes.

Wir leben heute in einen Anachronismus – einer politischen und gesellschaftlichen Lebensform die durch Wissenschaft und Technologie überholt ist. Wir sind Zeitzeugen einer Zeitwende.

DENKBILDER heißt von Haus aus DENKBEELDEN und ist inhaltlich nicht so vielseitig wie die Basisversion. Außerdem gebe ich das niederländische Magazin www.bahaiquest.nl heraus, mit weiteren Dokumentationen über die Hintergründe unserer Zeit.

Henk Ketelaar dankt der Herausgeber für die viele geduldige Arbeit an der ict-Flanke dieses Projekts. Studenten der Universität Paderborn, die bei der Suche im Internet auf meine niederländischen Websites gestoßen waren, haben die vorliegende deutsche Ausgabe angeregt. Auch seinen Deutsch sprechenden Verwandten musste der Verfasser immer wieder Dinge erklären, die schon erklärt waren. Schreiben sie mir, wenn Sie Fragen haben, die in diesem Rahmen nicht beantwortet werden konnten.  

Gunter C. Vieten (g16@planet,nl)

 

 
 

Gunter C. Vieten (GCV, * Krefeld, 1930) war Autor von GEO und hat Reportagen über das Innenleben ungewöhnlicher Völker geschrieben, wie die Samaritaner, Parsen, Balinesen oder Juden. Er war lange Korrespondent der ARD-Sender sowie des ORF und des Schweizer Rundfunks in Den Haag und hat für „stern“, "Merian", "Bild der Wissenschaft", "Art", "Die Zeit", "Europa Magazin” und einige Tageszeitungen geschrieben. Zwei seiner Bücher, über Holland, sind bei Piper und Bucher erschienen. GCV war zuletzt Gründer und Leiter einer halbamtlichen Nachrichtenagentur für Politik und Wissenschaft und bekam den Orden der Ritter von Oranien-Nassau. Er ist in den Jahren 1961-1981 Mitglied des Nationalen Geistigen Rats der Bahá‘’i der Niederlande gewesen. Die Bahá’í-Religion entdeckte er beim Lesen eines Artikels des 1963 verstorbenen Indologen Helmuth von Glasenapp. Es war natürlich nicht leicht, einen beruflichen Skeptiker zu überzeugen, doch dem großen Gelehrten ist es dankenswerterweise gelungen. Gunter Vieten hat zwei Töchter (Susanne und Banafshèh) und zwei Söhne (Marc und Benyamin), die, seit sie groß sind, in derselben neuen Welt wie ihr Vater leben.

Gestaltung: Steiner Graphics, René V. Steiner, Lausanne-Toronto (2004) – Anpassungen für Denkbilder (2009) und Technischer Webmaster: Henk Ketelaar.
Lektorat: Sabri Morgenstern

Bebilderung der neun Kapitel: Mediabank des Bahá’í Weltzentrums, Haifa, Israel

© Gunter C. Vieten – Niederlande 2009

 

Eine Initiative von Gunter C. Vieten und niederländischen Bahá’ís und Freunden
Design durch René Steiner von Steiner Graphics, Genf – Toronto